"Wortlos" von Mario Schumann

"Wortlos" von Mario Schumann

Ein kochend Meer
und hohe Mauern,
es ist schwer,
zu überdauern.

Ein Tropfen dringt
nach draußen,
die Brandung singt,
du hörst das Brausen.

Das Wasser strömt,
du siehst es fallen,
die Mauer stöhnt,
scharf sind ihre Krallen.

Zurück nur bleiben,
kleine Lachen,
sind dein eigen,
tragen deinen Nachen.

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