Ich frage mich, warum
halte ich die Zügel fest,
an deren Ende doch nur
ein verschwommener Rest.
Warum lass ich schaurig
die Worte sich drehen,
wenn über die karge Flur
nur noch Schatten wehen.
Wie all das wohl begann,
kann mich nicht entsinnen,
dem Blick im stumpfen Spiegel,
kann mir selbst nicht entrinnen.