"Lüge" von Mario Schumann

"Lüge" von Mario Schumann

Geblieben ist mir nichts,
aus meiner Vergangenheit,
nur die Schmerzen des Verzichts,
und eine Seele voller Streit.

Was kann ich denn geben,
wenn nicht nur Lügen,
welche Wahrheit soll in mir leben,
muss ich mich selbst noch betrügen.

Flieht mir selbst der alleinige Gott,
waren seine Lügen nicht die größten,
jeder Schritt ein Gang zum Schafott,
kann nur noch Vergessen mich trösten.

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